Zu Beginn des Jahres 2016 möchte ich mit einem Rückblick auf ein wundervolles literarisches Werk starten. Es handelt sich um das bereits im Titel erfasste Buch: „Der automatische Detektiv: Gerostet wird später!“ von A. Lee Martinez. Es handelt sich um…
Schlagwort: Literatur
すみません – Entschuldigung, bitte!
すみません (Sumimasen), das japanische Wort, welches man angeblich am häufigsten in Japan zu hören bekommen wird. Es bedeutet so viel wie „Entschuldigung“ oder vielleicht besser „Entschuldigung, bitte“. Wie auch im Deutschen unterscheidet der Japaner natürlich zwischen einer höflichen Entschuldigung, um auf sich aufmerksam zu machen, und einer wörtlich zu verstehenden, welche, wie auch hier üblich, Anwendung findet, falls man eine Person beispielsweise anrempelt.
Im Japanischen verwendet man hierzu den Ausdruck ごめんなさい (Gomen nasai), den man hoffentlich nicht brauchen und auch nicht allzu oft hören wird. Möglichst oft
Gegen Null
Gegen Null: Eine mathematische Phantasie von Schriftsteller und Philosoph Lars Gustafsson.
Der Titel verspricht Einblicke in mathematische Zusammenhänge und eine Erklärung des „Ich“ über die Ebene der Mathematik.
Mit Faszination habe ich dieses Werk gelesen. Vor allem hat mir dabei gefallen, dass viele Parallelen zu anderen Denken und deren geistigen Leistungen gezogen werden. So hat es mich immer wieder erfreut die Namen großer Mathematiker zu lesen, deren Leistungen mir bereits bekannt waren. Zum Beispiel: Gauss, Riemann, Dirichlet, Klein, Weber und Kripke. Dies betrifft natürlich nur meine Ansichten. Das Werk geht viel weiter und erklärt auf angenehme, wenn auch nur unter Aufbringung teils höchster Konzentration verständlicher, Weise die Zusammenhänge von Zufall und Zeit.
Von Dimensionen und den Objekten die sie bewohnen
Beginnen möchte ich mit einem Buch! Nun habe ich gestern noch behauptet, dass ich im Grunde „lesefaul“ sei, doch dies bedeutet mit Nichten, dass ich überhaupt nicht gewillt bin ein Buch zu lesen. Obwohl in Schulzeiten alles darauf hingedeutet hat…
Das Werk welches mich die letzten Tage in seinen Bann gezogen hat, versucht den Leser in eine abstrakte und andersartig dimensionierte Welt zu entführen
Es handelt sich um das an die Novelle Flächenland von Edwin Abbott, aus dem Jahre 1884, anschließende Werk: Silvestergespräche eines Sechsecks.